Nicolas Lorenzo feat. ZWEII -> Bum Bum Bum
2024-05-31 | Bemusterung
Nicolas Lorenzo und ZWEII präsentieren eine Latin-Schlager-Hymne zur Fußballeuropameisterschaft 2024
Mit großer Freude kündigen der Latin-Pop Sänger Nicolas Lorenzo und das beliebte Pop-Schlager Duo ZWEII die Veröffentlichung ihres neuesten Songs "BUM BUM BUM" an. Diese energiegeladene Latin-Schlager-Hymne wird am 31. Mai, rechtzeitig zur bevorstehenden Fußballeuropameisterschaft 2024, veröffentlicht.
Eine Hymne für die EM
"BUM BUM BUM" ist mehr als nur ein Song; es ist eine Hymne für alle Fußballfans, die die Begeisterung und den Zusammenhalt während der Fußballeuropameisterschaft feiern möchten. Der Song, verfasst in Deutsch und Spanisch, thematisiert Freundschaft, familiäre Werte und das Erreichen gemeinsamer Ziele. Mit seinen feurigen Rhythmen der lateinamerikanischen Musik und den eingängigen Melodien des deutschen Schlagers bringt er die festliche Atmosphäre der EM direkt in die Herzen der Menschen.
Musikalische Vereinigung zweier Welten
Die Zusammenarbeit zwischen Latin-Pop Sänger Nicolas Lorenzo und dem Pop-Schlager Duo ZWEII vereint das Beste aus zwei musikalischen Welten. "BUM BUM BUM" ist ein Aufruf zur Einheit, Freude und Leidenschaft, der Fußballfans und Musikliebhaber gleichermaßen anspricht. Der Song entstand in enger Zusammenarbeit mit Thomas Höflein (Global Audio), Nicolas Lorenzo und ZWEII und feiert den Geist des Fußballs und die Freude, die das Spiel in die Herzen der Menschen bringt.
Künstler über den Song
Nicolas Lorenzo sagt über den Song: „Der Song soll die Menschen zum friedlichen und glücklichen beisamensein animieren. Ich wünschte mir einen zweiten Sommermärchen, wie 2006, mit Public viewing und gemeinsamen feiern unabhängig der Kultur, nationalität. Etwas mehr frieden auf dieser Welt, für uns und unsere Kinder.“
Judith und Miriam von ZWEII fügen hinzu: „Die Arbeit an diesem Projekt war für uns eine besondere Erfahrung. Wir hoffen, dass die Menschen beim Hören des Songs die gleiche Freude und Begeisterung empfinden, die wir beim Aufnehmen hatten.“